FAQ: Häufig gestellte Fragen über Diabetes

Die Diagnose „Diabetes“ ist für viele Menschen erst der Anfang einer Reihe von Fragen und Unsicherheiten. Was genau bedeutet die Erkrankung? Welche Auswirkungen hat sie auf die Gesundheit? Was ändert sich im Leben und in meinem Alltag? Welche Bahndlungsmöglichkeiten gibt es? Was kann schlimmstenfalls passieren? Nachfolgend haben wir die FAQ „häufigsten Fragen“ zusammengestellt und geben…

Inhaltsverzeichnis

    Die Diagnose „Diabetes“ ist für viele Menschen erst der Anfang einer Reihe von Fragen und Unsicherheiten.

    Was genau bedeutet die Erkrankung? Welche Auswirkungen hat sie auf die Gesundheit? Was ändert sich im Leben und in meinem Alltag? Welche Bahndlungsmöglichkeiten gibt es? Was kann schlimmstenfalls passieren?

    Nachfolgend haben wir die FAQ „häufigsten Fragen“ zusammengestellt und geben dazu ausführliche Antworten. Dabei konzentrieren wir uns auf die wichtigsten Aspekte der Erkrankung und geben wertvolle Tipps für Betroffene und Angehörige.

    Unser Ziel ist es, Licht ins Dunkel der vielen Unklarheiten zu bringen und Betroffene bestmöglich zu informieren und zu unterstützen.

    Diabetes ist eine Erkrankung, bei der der Körper entweder nicht in der Lage ist, Insulin ausreichend zu produzieren oder Insulin nicht richtig zu nutzen. Dadurch kommt es zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann zu schweren Folgeschäden führen, wenn er nicht behandelt wird.

    Deutsche wissen wenig über die Volkskrankheit

    Die ersten Anzeichen können unterschiedlich sein und sind nicht immer eindeutig. Häufiges Wasserlassen, Durstgefühl, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Heißhunger, trockene Haut, Juckreiz, Infektionen (häufig im Genitalbereich) und Sehstörungen können Anzeichen von Diabetes sein. Mehr dazu im Diabetes Journal unter www.diabetes-online.de/eltern_betreuer/a/deutsche-wissen-wenig-ueber-volkskrankheit-diabetes-1795321

    Wir raten bei diesen Anzeichen dringend Ihren Arzt aufzusuchen!

    Ursachen von Diabetes

    Ursachen können unter anderem Übergewicht, Bewegungsmangel, familiäre Veranlagung, Alter und bestimmte Medikamente sein. Es gibt zwei Haupttypen von Diabetes: Typ 1 und Typ 2. Beide Typen haben unterschiedliche Ursachen und benötigen unterschiedliche Behandlungen.

    Diabetes wird in der Regel durch einen Blutzuckertest, HbA1c-Test, Nüchtern-Blutzucker oder Belastungs-Blutzucker diagnostiziert.

    Behandlung und Vorbeugung

    Die Behandlung der Krankheit umfasst in der Regel eine Umstellung der Ernährung, Bewegung, Medikamente (insulinpflichtiger Diabetes) und regelmäßige Blutzucker- und Gewichtsekontrolle sowie regelmäßige Facharztbesuche.

    Um Diabetes vorzubeugen, ist es wichtig auf eine gesunde Ernährung zu achten, regelmäßig Sport zu treiben, das Gewicht im Auge zu behalten und Risikofaktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel zu vermeiden. Fragen Sie dazu auch Ihren Arzt.

    Welche Komplikationen können auftreten?

    Komplikationen können unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden, Nervenschäden, Augenschäden und amputationsgefahr sein. Es ist daher wichtig, Diabetes frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um diese Komplikationen zu vermeiden. Insbesondere Personen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes sollten auf Symptome achten und sich entsprechend frühzeitig untersuchen lassen.

    Fakten im Überblick

    • Die Erkrankung betrifft direkt oder indirekt eine große Anzahl von Menschen:
      • Mehr als jeder Dritte
    • Viele Deutsche fühlen sich unzureichend informiert:
      • Knapp die Hälfte
    • Unkenntnis über die verschiedenen Diabetes-Typen ist weit verbreitet:
      • Drei Viertel kennen den Unterschied nicht
    • Bekannteste Ursachen sind:
      • Übergewicht
      • Bewegungsmangel
      • Ungesunde Ernährung
    • Viele Deutsche sind sich nicht bewusst, welche Anzeichen es gibt:
      • Nahezu die Hälfte kennt weder Symptome noch Anzeichen
    • Eine häufige Folge ist:
      • Augenerkrankungen
    • Viele Menschen wünschen sich mehr Unterstützung von ihren Krankenkassen:
      • Mehr als zwei Drittel wünschen sich Informations- und Teilnahmeangebote

    Ein wichtiger Teil der Behandlung ist die Kontrolle des Trinkverhaltens. Diabetiker sollten darauf achten, ausreichend zu trinken, um einer Dehydration vorzubeugen. Wichtig ist es, auf die Art der Getränke zu achten, da viele Getränke, insbesondere zuckerhaltige Getränke, den Blutzuckerspiegel beeinflussen können.

    Zuckerfreie Getränke

    Wasser und zuckerfreie Getränke wie ZERONADE ist die beste Wahl für Diabetiker, da diese kaum Kalorien und keinen Zucker enthalten.

    Mehr zum Thema „Getränke ohne Zucker im Vergleich“: hier klicken

    Alkohol, Tee und Kaffee

    Diabetiker sollten auch auf die Menge an Alkohol achten, die sie trinken, da Alkohol den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die Wirkung von Insulin beeinträchtigen kann. Es ist ratsam, Alkohol in Maßen und in Kombination mit einer Mahlzeit zu trinken. Tee und ungesüßter Kaffee sind in begrenzten Mengen ebenfalls akzeptable Getränke.

    Limonade und Säfte sollten jedoch vermieden werden, da sie oft viel Zucker enthalten.

    Es ist wichtig, das Trinkverhalten eng mit dem Arzt oder einem Ernährungsberater zu besprechen, um sicherzustellen, dass die tägliche Flüssigkeitsaufnahme dem individuellen Bedarf entspricht.

    Ein wichtiger Teil der Behandlung ist die Kontrolle des Trinkverhaltens. Diabetiker sollten darauf achten, ausreichend zu trinken, um einer Dehydration vorzubeugen. Wichtig ist es, auf die Art der Getränke zu achten, da viele Getränke, insbesondere zuckerhaltige Getränke, den Blutzuckerspiegel beeinflussen können.

    Zuckerfreie Getränke

    Wasser und zuckerfreie Getränke wie ZERONADE ist die beste Wahl für Diabetiker, da diese kaum Kalorien und keinen Zucker enthalten.

    Mehr zum Thema „Getränke ohne Zucker im Vergleich“: hier klicken

    Alkohol, Tee und Kaffee

    Diabetiker sollten auch auf die Menge an Alkohol achten, die sie trinken, da Alkohol den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die Wirkung von Insulin beeinträchtigen kann. Es ist ratsam, Alkohol in Maßen und in Kombination mit einer Mahlzeit zu trinken. Tee und ungesüßter Kaffee sind in begrenzten Mengen ebenfalls akzeptable Getränke.