Die Diagnose "Diabetes" ist für viele Menschen erst der Anfang einer Reihe von Fragen und Unsicherheiten.
Was genau bedeutet die Erkrankung? Welche Auswirkungen hat sie auf die Gesundheit? Was ändert sich im Leben und in meinem Alltag? Welche Bahndlungsmöglichkeiten gibt es? Was kann schlimmstenfalls passieren?
Nachfolgend haben wir die FAQ "häufigsten Fragen" zusammengestellt und geben dazu ausführliche Antworten. Dabei konzentrieren wir uns auf die wichtigsten Aspekte der Erkrankung und geben wertvolle Tipps für Betroffene und Angehörige.
Unser Ziel ist es, Licht ins Dunkel der vielen Unklarheiten zu bringen und Betroffene bestmöglich zu informieren und zu unterstützen.
Was sind die ersten Anzeichen von Diabetes?
Die ersten Anzeichen können Müdigkeit, Durst, häufiges Wasserlassen und Gewichtsverlust sein. Besonders bei Typ 2s entwickeln sich diese Symptome oft schleichend.
Welche Ernährung ist bei Diabetes empfehlenswert?
Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, wenig Zucker und Fetten sowie regelmäßige Mahlzeiten kann helfen, den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten. Auch die Beratung durch einen Ernährungsberater kann sinnvoll sein.
Was ist der Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetes?
Der Unterschied liegt in der Ursache: Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper das eigene Insulin-produzierende Gewebe angreift und zerstört. Typ 2 hingegen entsteht durch eine Insulinresistenz des Körpers.
Welche Komplikationen kann Diabetes verursachen?
Langfristig kann diese Krankheit zu Folgeschäden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden, Nervenschäden und Sehstörungen führen. Auch die Gefahr von amputierten Gliedmaßen ist erhöht.
Was sind die Ursachen von Diabetes?
Die genauen Ursachensind noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt bestimmte Faktoren, die das Risiko erhöhen. Dazu gehören Übergewicht, Bewegungsmangel, Familienanamnese, Alter und bestimmte ethnische Gruppen.
Wie wird Diabetes diagnostiziert?
Diese Erkrankung wird in der Regel durch einen Bluttest, genannt Glukosetoleranztest oder HbA1c-Test, diagnostiziert. Der Arzt kann auch andere Tests durchführen, um Komplikationen auszuschließen.
Kann Diabetes geheilt werden?
Leider gibt es derzeit keine Heilung für diese Krankheit. Es kann jedoch durch Änderungen des Lebensstils und durch Medikamente gut kontrolliert werden. Dazu gehört eine gesunde Ernährung, viel Bewegung und die Einnahme von Medikamenten.

Diabetes ist eine Erkrankung, bei der der Körper entweder nicht in der Lage ist, Insulin ausreichend zu produzieren oder Insulin nicht richtig zu nutzen. Dadurch kommt es zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann zu schweren Folgeschäden führen, wenn er nicht behandelt wird.
Deutsche wissen wenig über die Volkskrankheit
Die ersten Anzeichen können unterschiedlich sein und sind nicht immer eindeutig. Häufiges Wasserlassen, Durstgefühl, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Heißhunger, trockene Haut, Juckreiz, Infektionen (häufig im Genitalbereich) und Sehstörungen können Anzeichen von Diabetes sein. Mehr dazu im Diabetes Journal unter www.diabetes-online.de/eltern_betreuer/a/deutsche-wissen-wenig-ueber-volkskrankheit-diabetes-1795321
Wir raten bei diesen Anzeichen dringend Ihren Arzt aufzusuchen!
Ursachen von Diabetes
Ursachen können unter anderem Übergewicht, Bewegungsmangel, familiäre Veranlagung, Alter und bestimmte Medikamente sein. Es gibt zwei Haupttypen von Diabetes: Typ 1 und Typ 2. Beide Typen haben unterschiedliche Ursachen und benötigen unterschiedliche Behandlungen.
Diabetes wird in der Regel durch einen Blutzuckertest, HbA1c-Test, Nüchtern-Blutzucker oder Belastungs-Blutzucker diagnostiziert.
Behandlung und Vorbeugung
Die Behandlung der Krankheit umfasst in der Regel eine Umstellung der Ernährung, Bewegung, Medikamente (insulinpflichtiger Diabetes) und regelmäßige Blutzucker- und Gewichtsekontrolle sowie regelmäßige Facharztbesuche.
Um Diabetes vorzubeugen, ist es wichtig auf eine gesunde Ernährung zu achten, regelmäßig Sport zu treiben, das Gewicht im Auge zu behalten und Risikofaktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel zu vermeiden. Fragen Sie dazu auch Ihren Arzt.
Welche Komplikationen können auftreten?
Komplikationen können unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden, Nervenschäden, Augenschäden und amputationsgefahr sein. Es ist daher wichtig, Diabetes frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um diese Komplikationen zu vermeiden. Insbesondere Personen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes sollten auf Symptome achten und sich entsprechend frühzeitig untersuchen lassen.
Fakten im Überblick
- Die Erkrankung betrifft direkt oder indirekt eine große Anzahl von Menschen:
- Mehr als jeder Dritte
- Viele Deutsche fühlen sich unzureichend informiert:
- Knapp die Hälfte
- Unkenntnis über die verschiedenen Diabetes-Typen ist weit verbreitet:
- Drei Viertel kennen den Unterschied nicht
- Bekannteste Ursachen sind:
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- Ungesunde Ernährung
- Viele Deutsche sind sich nicht bewusst, welche Anzeichen es gibt:
- Nahezu die Hälfte kennt weder Symptome noch Anzeichen
- Eine häufige Folge ist:
- Augenerkrankungen
- Viele Menschen wünschen sich mehr Unterstützung von ihren Krankenkassen:
- Mehr als zwei Drittel wünschen sich Informations- und Teilnahmeangebote

Ein wichtiger Teil der Behandlung ist die Kontrolle des Trinkverhaltens. Diabetiker sollten darauf achten, ausreichend zu trinken, um einer Dehydration vorzubeugen. Wichtig ist es, auf die Art der Getränke zu achten, da viele Getränke, insbesondere zuckerhaltige Getränke, den Blutzuckerspiegel beeinflussen können.
Zuckerfreie Getränke
Wasser und zuckerfreie Getränke wie ZERONADE ist die beste Wahl für Diabetiker, da diese kaum Kalorien und keinen Zucker enthalten.
Mehr zum Thema "Getränke ohne Zucker im Vergleich": hier klicken
Alkohol, Tee und Kaffee
Diabetiker sollten auch auf die Menge an Alkohol achten, die sie trinken, da Alkohol den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die Wirkung von Insulin beeinträchtigen kann. Es ist ratsam, Alkohol in Maßen und in Kombination mit einer Mahlzeit zu trinken. Tee und ungesüßter Kaffee sind in begrenzten Mengen ebenfalls akzeptable Getränke.
Limonade und Säfte sollten jedoch vermieden werden, da sie oft viel Zucker enthalten.
Es ist wichtig, das Trinkverhalten eng mit dem Arzt oder einem Ernährungsberater zu besprechen, um sicherzustellen, dass die tägliche Flüssigkeitsaufnahme dem individuellen Bedarf entspricht.
So erkannte er die Krankheit

Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen, als Thomas beschloss, einen Spaziergang durch den Park zu machen. Er hatte sich schon lange vorgenommen, mehr Sport zu treiben, und dachte, der frische Morgen wäre der perfekte Zeitpunkt dafür.
Doch schon nach wenigen Minuten war er so erschöpft, dass er sich auf eine Bank setzen musste. Er dachte, es liegt vielleicht daran, dass er zu wenig gefrühstückt hatte und beschloss, nach Hause zu gehen um etwas zu essen. Auf dem Weg nach Hause begann er zu schwitzen und hatte Durst. Er trank mehrere Gläser Wasser und aß ein paar Scheiben Toast, aber er fühlte sich immer noch nicht besser.
Als er zu Hause ankam, war ihm immer noch schwindelig und er beschloss, sich auszuruhen. Er legte sich aufs Sofa und schlief ein. Ein paar Stunden später wachte er auf und fühlte sich immer noch müde und schwach. Er beschloss, zum Arzt zu gehen, um sich untersuchen zu lassen.
Der Arzt untersuchte ihn gründlich und stellte fest, dass Thomas an Diabetes litt. Er erklärte ihm, dass die Symptome, die er beschrieben hatte - Erschöpfung, Durst, Schwitzen und Müdigkeit - typisch dafür sind. Der Arzt gab ihm Tipps zur Ernährung und Bewegung und verschrieb ihm Medikamente.
Thomas war über die Diagnose schockiert, aber auch dankbar, dass die Erkrankung frühzeitig erkannt wurde. Er beschloss, seine Ernährung umzustellen, mehr Sport zu treiben und die Medikamente regelmäßig einzunehmen. Er war entschlossen, seine Krankheit zu bekämpfen und seine Gesundheit zu verbessern.
mehr lesen ...
Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen, als Thomas beschloss, einen Spaziergang durch den Park zu machen. Er hatte sich schon lange vorgenommen, mehr Sport zu treiben, und dachte, der frische Morgen wäre der perfekte Zeitpunkt dafür.
Doch schon nach wenigen Minuten war er so erschöpft, dass er sich auf eine Bank setzen musste. Er dachte, es liegt vielleicht daran, dass er zu wenig gefrühstückt hatte und beschloss, nach Hause zu gehen um etwas zu essen. Auf dem Weg nach Hause begann er zu schwitzen und hatte Durst. Er trank mehrere Gläser Wasser und aß ein paar Scheiben Toast, aber er fühlte sich immer noch nicht besser.
Als er zu Hause ankam, war ihm immer noch schwindelig und er beschloss, sich auszuruhen. Er legte sich aufs Sofa und schlief ein. Ein paar Stunden später wachte er auf und fühlte sich immer noch müde und schwach. Er beschloss, zum Arzt zu gehen, um sich untersuchen zu lassen.
Der Arzt untersuchte ihn gründlich und stellte fest, dass Thomas an Diabetes litt. Er erklärte ihm, dass die Symptome, die er beschrieben hatte - Erschöpfung, Durst, Schwitzen und Müdigkeit - typisch dafür sind. Der Arzt gab ihm Tipps zur Ernährung und Bewegung und verschrieb ihm Medikamente.
Thomas war über die Diagnose schockiert, aber auch dankbar, dass die Erkrankung frühzeitig erkannt wurde. Er beschloss, seine Ernährung umzustellen, mehr Sport zu treiben und die Medikamente regelmäßig einzunehmen. Er war entschlossen, seine Krankheit zu bekämpfen und seine Gesundheit zu verbessern.